Am 25.04.2024 hat die Friedrich-Naumann-Stiftung zur Berliner Rede zur Freiheit eingeladen. Rund dreihundert geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien kamen in das wunderschöne Allianz-Forum.
„Der barbarische Terror der Hamas am 7. Oktober 2023, der auf dem Nova Festival und in den umliegenden israelischen Ortschaften nahe des Gaza-Streifens zu unvorstellbaren Gräueltaten geführt hat, erschüttert die Demokratien“.
Die diesjährige Berliner Reder zur Freiheit hat Michel Friedmann (Rechtsanwalt, Publizist und Philosoph) gehalten. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit setzte mit der diesjährigen Rede zur Freiheit ein Zeichen gegen Judenhass und für gesellschaftlichen Zusammenhalt.
„Den Brandanschlägen auf Synagogen, der Hetze an Schulen, dem offen zu Tage getretenen Judenhass in Deutschland muss entschieden entgegengetreten werden“, so Michel Friedman. Es geht um den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland, aber genauso geht es um die Verteidigung unserer liberalen Demokratie. Judenhass ist Menschenhass und verstößt gegen das Gebot der Unantastbarkeit der Menschenwürde.
Vor dem Beginn des Programms (17:00-18:00 Uhr) konnte man DJ Artifex an den Turntables erleben. Der Israeli war der letzte DJ vor dem Massaker auf dem Nova-Festival. DJ Artifex, der mit bürgerlichem Namen Yarin Ilovich heißt, tritt seit dem Festival zum ersten Mal live in Deutschland auf.
Ein weiteres Highlight des Programms war ein interessantes Gespräch mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Stellv. Vorstandsvorsitzende, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit). Der Live-Auftritt von Meret Becker mit Lulu Snunit Amanita Hacke & Djodjo Kassé kröhnte das Programm der diesjährigen Berliner Rede zur Freiheit.
Die wunderschönen Fotos wurden mit dem Smartphone motorola edge 50 pro gemacht. Alle Infos zum motorola edge 50 pro und zu allen anderen Modellen gibt es auf https://www.motorola.de/smartphone
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