Sonntag, 8. Juli 2018

Verlosung von 2x2 Premierenkarten für Che Malambo am 24.07.2018 in der Komischen Oper in Berlin





Wir verlosen 2x2 Premierenkarten für das Rhythmusspektakel  Che Malambo am 24.07.2018 in der Komischen Oper in Berlin. Interessiert? Dann schreiben Sie eine Mail mit dem Stichwort ´Verlosung´ an medienreporter@gmail.com. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden rechtzeitig per Mail benachrichtigt. Einsendeschluss ist Montag, der 23.07.2018

Che Malambo zeigt in einem atemberaubenden Rhythmusspektakel die feurige Duell-Tradition der südamerikanischen Cowboys. Nach großen Erfolgen in Nordamerika feiert die Show im Sommer 2018 in Berlin Deutschlandpremiere. Das argentinische Ensemble ist vom 24. bis 29. Juli 2018 in der Komischen Oper zu erleben sowie vom 31. Juli bis 5. August beim 31. Kölner Sommerfestival in der Philharmonie. Die Zuschauer erwartet eine markante Mischung aus Kraft, Rhythmus und Geschicklichkeit. Als beste Tänzer ihres Fachs präsentieren die zwölf Männer den Malambo – einen energetischen Tanz, der die Leidenschaft des Tango, die Energie des Flamenco und die Schnelligkeit des irischen Stepptanzes in sich vereint.

Tempogeladene Beinarbeit im Takt der Trommeln

Der Malambo hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert in den staubigen Steppen der Pampa. Damals duellierten sich die Gauchos, die berittenen Abenteurer Südamerikas, nicht mit Waffen, sondern mit ihrem tänzerischen Können. Angetrieben von Gesang, den Schlägen der Duelltrommeln und dem Applaus der Schaulustigen. Mit blitzschnellen dynamischen Schrittkombinationen demonstrierten sie ihre Beweglichkeit und Tapferkeit. Dem französischen Choreografen und ehemaligen Solisten des Béjart-Balletts, Gilles Brinas, ist mit Che Malambo das Kunststück gelungen, die meisterhaften Fertigkeiten der Gauchos in die Moderne zu transportieren, ohne die Faszination dieser uralten Tradition zu schmälern: Da ist der atemberaubende Einsatz der wirbelnden Boleadoras, ein Lasso an schweren Steinen, die die Choreografie ergänzen. Mit vibrierender Dynamik und höchster technischer Präzision durchschneiden die Tänzer damit die Luft. Gekrönt wird das Spektakel vom Zapeteo, einer tempogeladenen Beinarbeit, die den Rhythmus galoppierender Pferde in den Steppen imitiert. Das Stampfen im Takt der Trommelklänge der Bombos versetzt die Männer in Ekstase. Obwohl ihre Füße in schweren Pampastiefeln stecken, berühren sie damit scheinbar kaum den Boden – so schnell ist ihre Fußarbeit, so exakt all ihre Bewegungen.

Die besten Malambo-Tänzer Südamerikas

Wer den Malambo erlebt, wird ihn nie mehr vergessen. So ging es auch dem Schöpfer der Show, Gilles Brinas. In den 70er-Jahren kam er im weltbekannten Pariser Lido erstmals mit dem Malambo in Berührung. Der heißblütige Rhythmus ließ ihn nicht mehr los. „Der Malambo kam ohne Vorwarnung und wie ein Wink des Schicksals in mein Leben. Seine Kraft, seine besondere Technik und sein magischer Rhythmus haben mich sofort fasziniert und überraschen mich immer wieder aufs Neue“, beschreibt er seine unaufhaltsame Leidenschaft. 2005 machte er sich auf die Suche nach den besten Malambo-Tänzern Südamerikas, angetrieben von der Vision, eine neue, einzigartige Show zu schaffen. Mit Erfolg: Dem Ensemble Che Malambo gelingt es auf höchstem künstlerischem Niveau, die stolze Tradition ihrer Vorfahren mit den Ansprüchen einer modernen, vor Energie pulsierenden Darbietung zu verbinden. „Wir haben den alten, ernsten Stil des Malambo entstaubt. Die Kostüme, die Farben, die unglaubliche Geschwindigkeit machen die Show zu einem Rhythmusspektakel“, sagt Brinas.

In Nordamerika bereits ein großer Erfolg

In den USA und Kanada ist die zwölf Mann starke Truppe längst ein Garant für volle Häuser. Allein 2016 trat das Ensemble in über 32 Städten weltweit auf. Im Frühjahr 2018 sind sie zurück auf USA- und Kanadatour – bevor sie im Sommer erstmals nach Deutschland kommen. Ihre packende Präsentation des argentinischen Malambo begeistert: „Mit stolzgeschwellter Brust erobern die argentinischen Tänzer die Bühne“, schwärmt The New York Times. „Die Fähigkeiten der Männer sind atemberaubend“, schreibt der The Boston Globe. ( Quelle Text / Foto: GB-Kommunikation / Robert Torres).


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